Der Rote Löwe und die Unsterblichkeitspille ! Kanaaniten / Kananäer und die Anunaki Sklaven!

 

DAS GEHEIMNIS DER UNSTERBLICHKEIT FINDET IHR UNTEN IM TEXT, DIREKT NACH DEN VIDEOLINKS ERKLÄRT!

Das Geheimnis der Unsterblichkeit findet ihr direkt unter den Videos erläutert, aber lest zuvor doch den Text von Anfang an!

ACHTUNG ! : Der Begriff Kanaanäer / Kananiter im weiteren Verlauf des Textes bezieht sich NICHT auf die Definition a la Wikipedia welches keine verläßliche Quelle und auch NICHT zitierfähig ist!

ACHTUNG! : Der Alchymist nimmt kein Leben um ein anderes zu verlängern! Die Alchymie arbeitet schließlich mit der alles lebendigmachenden Kraft!

Ich habe dann doch noch einen Link zum besprochenen Text gefunden. Das Dokument muß nicht aus meiner Dropbox heruntergeladen werden sondern kann auch hier gefunden werden: https://dieunbestechlichen.com/2018/02/jan-van-helsing-im-selbstversuch-zwei-jahre-mit-der-unsterblichkeits-pille/

 

Liebe Leser meines Blogs!

Nun ist es schon einige Zeit her, das ich etwas gepostet habe und es wurde mir dadurch bewußt, das ich nicht so der typische „Blogger“ bin. Es war viel los und viele Veränderungen haben sich in meinem Leben ergeben, so das ich mich gedanklich mit meinen Blogs nicht befassen konnte.

Der jetzige Anlass hier wieder etwas zu posten ist mir auch etwas unangenehm, da ich über einen Herrn Szikra  etwas schreibe der sich Alchemist nennt und ein „Produkt“ unter die Menschen bringt, das er falsch betitelt. Diejenigen die mich schon länger kennen, wissen, das es mir fremd ist, über jemanden oder über irgendwelche Produkte Kritik zu üben. Letztlich aber, wenn ich wiederum meine oben genannte Erkenntnis zu Grunde lege, nämlich das ich eigentlich kein „Blogger“ bin, ist meine Motivation hier etwas zu schreiben, eher die, diejenigen zu erreichen, die mich per eMail anschreiben, oder meine Arbeit kennen und sich informieren wollen. Ich schaffe es nicht auf alle eMails zu antworten und auch nicht z.B. meine ehemaligen Workshopteilnehmer regelmäßig einzeln an zu schreiben.

Infos hier dann allgemein zur Verfügung zu stellen fand ich bis jetzt eine gute Lösung. So können meine Interessenten und Workshopteilnehmer sich über weiteres informieren und ich kann weitere Informationen weitergeben die nicht unbedingt in meinen Workshops vorkommen und es kommt allen zu Gute die sich interessieren.

Also zusammengefasst gesagt, spreche ich mit diesem Blog einerseits diejenigen an, die meine Arbeit bereits kennen und sich weiter informieren möchten, dazu gehören wie gesagt auch meine Workshopteilnehmer, aber auch eben jene, die in den Weiten des „Netzes“ auf meinen Blog stoßen. Für diese sollen um das folgende etwas alchymistischer aus zu drücken, meine Blogeinträge eine Art Leuchtfeuer sein, damit sie nicht auf Grund laufen, denn heutzutage ist das „Netz“ indem wir „surfen“, ja eher wie ein großes Meer (wie der Begriff Surfen letztlich ausdrückt) der Gefahren indem wir aber „Perlen“ und „Juwelen“ der Weisheit finden können. Letztlich gibt es eben jene, die die Weiten des „Inter Netzes“ durchqueren im Sinne einer „Quest“, einer Heldenreise. Sie versuchen wertvolle Informationen zu bekommen, die ihnen auf ihrer INNEREN Reise zum goldenen Fließ (Argonauten Sage) helfen können. Aber eben wie auch bei Homers Ilias geschildert, gibt es im Meer des „Netzes“ auch Sirenen und Kirken. Ich kann in diesem Sinne (weil ich eine andere Aufgabe habe) kein Warner oder „Weisheitslehrer“ sein, aber ich kann Hinweise aus meiner Arbeit geben, die wie ein Leuchturmfeuer strahlen könnten. Mögen diejenigen die Ohren haben zu hören die Hinweise verstehen. Für alle Anderen sollen meine Beiträge einfach nur ein Vergnügen sein ohne jede Tiefe.

Meine Intention über den roten Löwen, Herrn Szikra und die Unsterblichkeitspille zu schreiben, ist die, das ich seid etwa meinem 12 Lebensjahr Alchymie betreibe und für mich behaupten kann, etwas davon zu verstehen. Ich gebe seid etwa 2011 öffentlich Alchemieseminare und Workshops und habe seid etwa 2006 Ärtze und Therapeuten in Spagyrik und Alchemomedizin ausgebildet. Auch stelle ich selber im Labor Alchymische Präparate her und auch diejenigen, die man „der hohen Kunst“ oder dem „großen Werk“ zurechnet. Die Veränderung von Materie und auch Transmutation sind im Grunde Alltags-Laborarbeiten in der Alchemie und das was man im Internet und Büchern über die Alchymie lesen kann ist zumeist völliger Unsinn. Es war mir also ein Anliegen um der Alchmyie willen, etwas zu den Ausführungen von Herrn Szikra zu sagen.

Nun habe ich den Namen Szikra hier einige Male erwähnt, aber wer ist denn dieser Herr Szikra überhaupt?

Unten wollte ich ein Dokument von Jan van Helsing anhängen das nun etwas Licht ins dunkle bringen sollte, was das von mir hier behandelte Thema betrifft. Leider ist es als PDF zu groß und so habe ich es in meine Dropbox gestellt, so das der Leser es sich herunter laden und lesen kann. Hier der Downloadlink:

https://www.dropbox.com/s/217b4r6f7c0fd2d/Die-Unsterblichkeits-Pille.pdf?dl=0

Weiter unten befindet sich nur ein Ausschnitt des Dokumentes von Jan van Helsing.

(Notwendiger Hinweis für das herrschende Kommerzsystem: Von allen Links und allen angehängten nicht von mir verfassten und auch vom Schreibenden verfassten Dokumenten distanziert der Schreibende sich hiermit ausdrücklich. Auf- und Anfügungen erfolgen im Rahmen der Möglichkeit des zitierens und stellen weder eine Zustimmung noch seine Meinung dar. Es kann nicht davon ausgegangen werden das die Person Mehmet Cati in irgendeiner Weise damit übereinstimmt nur aufgrund dessen das sie hier beschrieben, Zitiert oder angeführt werden).

Meine folgenden Ausführungen betreffen das im Jan van Helsing Domument aufgeführte Thema und sind nicht dazu gedacht die aufgeführten Personen oder Menschen die in diesem Dokument erscheinen oder auftreten zu diskreditieren, zu entehren oder in irgendeiner Weise zu werten oder ihre Handlungen zu werten.

In besagtem Dokument, das Jan van Helsing über Facebook zum Download bereit hält, schildert er, das er ein alchemisches Lebensverlängerndes Mittel einnehme. In einem kleinen Interview mit dem Hersteller (Herr Szikra) dieser Substanz ist dann von Alchemie die Rede.

Als ich das unten angehängte Dokument von Jan van Helsing vor ein paar Tagen las, war ich zunächst überrascht, das diese Dinge doch so öffentlich kommuniziert werden, da sie bisher eher geheim gehalten wurden. Was mich jedoch wirklich stark überraschte war, das wir hier in den Aussagen des Dr. Szikra, der sich als Hersteller dieser sagenhaften Substanz ausgibt, Ideologien wiederfinden, die nichts mit Alchemie zu tun haben, bzw. eine Diskreditierung der Alchemie bedeuten.

Meine Intention hierüber zu schreiben ist vor allem, die Alchymie wieder in das rechte Licht zu rücken (d.i. das Licht der Natur) und ein paar Anmerkungen zu dem Thema „Unsterblichkeitspille“ zu machen, da dies eine Hilfe für einige meiner Workshopteilnehmer ist.

In meinem Abschulßworkshop der LEB-Ausbildung ( https://www.natur-wissen.com bzw. https://www.natur-wissen.com/alchemie-holistische-universalwissenschaft/ ) haben wir ein wichtiges alchymistisches Thema bearbeitet, das unmittelbar das in van Helsings Text aufgeführte Thema der Unsterblichkeit berührt: Den Stein der Weisen und wie man ihn herstellt. Ähnlich wie im „Ora et Labora“ Workshop, wo wir die fixe rote Tinktur des Antimons bearbeitet haben, ist dieses Thema ein neuer Impuls für das neue Zeitalter. Wenn sich die Teilnehmer in kleinen Gruppen zusammenschließen, können sie dies her stellen, was auch auswirkungen auf Erde, Welt und Menschheit haben wird.

Antimon Naturwissen News 1

Antimon Naturwissen News 2

Antimon Naturwissen News 3

Der geneigte Leser der nicht zu meinen Workshopteilnehmern gehört, mag meinen Ausführungen auch folgen können, da es letztlich jeden betrifft, der sich mit der genannten Thematik befasst.

Vielleicht mag der Leser spätestens an dieser stelle nun den genannten Text einmal lesen, damit die folgenden Ausführungen besser verstanden werden können. Hier noch einmal der Link für das Gesamtdokument. Es kann als PDF hier heruntergeladen werden:

https://www.dropbox.com/s/217b4r6f7c0fd2d/Die-Unsterblichkeits-Pille.pdf?dl=0

Die-Unsterblichkeits-Pille (verschoben)Die-Unsterblichkeits-Pille (verschoben) 1Die-Unsterblichkeits-Pille (verschoben) 2Die-Unsterblichkeits-Pille (verschoben) 3Die-Unsterblichkeits-Pille (verschoben) 4

Wer jetzt den Text gelesen hat, wird möglicherweise mit einigen Themen konfrontiert, die er für unmöglich hält. Ich kann als Alchymist aber sagen, das es möglich ist das körperliche Leben zu verlängern und das die beschriebenen Effekte möglich sind! Ich kenne diese selber aus verschiedenen Präparaten. Es geht also nicht darum dies in Zweifel zu ziehen und es gibt ja auch Hoffnung für viele Menschen die wegen Krankheit und/oder Alter leiden. Das „Problem“ stellen eher solche Aussagen von Herrn Szikra dar:

Diese Graue Pille – eine Kombination des Red Lion und dem Pig Salt – wirkt auf geistiger Ebene. Für die Unsterblichkeit benötigt es der Grauen Pille, da nach dem alchemistischen Gesetz ein Leben genommen werden muss, um eines geben zu können. Der Phönix kann nur aus der Asche entstehen – dem Pig Salt.

Es ist K E I N alchemisches Gesetzt das man leben nehmen muß um Leben zu geben, sondern das ist ILLUMINATI IDEOLOGIE ! Ich rate jedem zu dieser Thematik der Illuminatiideologie einmal die Bücher von ARMIN RISI zu lesen!

ich bin mir an dieser Stelle voll bewußt, das eben auch der Begriff  Illuminat geklaut ist und letztlich nicht diese Gloable Elite Gruppen beschreibt die dahinter stecken, denn diese haben KEINE Namen und nutzen die ihrer „Feinde“. Nun ist Illuminat aber ein gängiger Begriff geworden, so das jeder weiß was ich meine.

Das ist KEINE Alchemie die hier beschrieben wird, ich verwehre mich AUSDRÜCKLICH an dieser Stelle dagegen!

Weiterhin bestürzt mich die Logik des Herrn Szika wenn er behauptet die alten bekannten Alchemisten hätten nichts zu sagen und wären auch bei der Herstellung von „Lebenselexieren“ nicht erfolgreich gewesen, weil er selber diese Herstellung im Labor nicht nachvollziehen konnte.

Zitat Herr Szika:

Die existierende Literatur über Al- chemie beginnt für uns mit der Erfindung des Buchdrucks von Johannes Gutenberg. Ich habe sämtliche Literatur nach Gutenbergs Erfindung gelesen, habe aber nur sehr wenig Wissen daraus ziehen können – wenn überhaupt. Diese Literatur gleicht eher dem Gepolter von verzweifelten Suchenden, die niemals irgendetwas gefunden hatten. Ungefähr zehn Jahre habe ich damit ver- bracht, ihre düsteren Rezepte nachzuvollziehen, jedoch immer ohne Erfolg. Dann habe ich mich den neuzeitigen, noch lebenden oder kürzlich verstorbenen Alchemisten gewidmet, die von sich behaupteten, das große Geheimnis herausgefunden zu haben und habe deren Rezepte nachge- macht. Daraus hat sich wiederum auch nichts entwickelt.

Das ist barer Unsinn, ich erinnere nur an die vielen Handschriften und er hat auch anscheinend auch nichts von der Bibliothek von Alexandria gehört. Und alleine in der herkömmlichen Mainstreamhistorie wird behauptet die Alchemie käme aus Ägypten. Ob das so stimmt oder sie viel älter ist, möchte ich hier nicht diskutieren (sie ist viel älter!), aber auch hier gibt es  SCHRIFTLICHE Angaben über Alchymie in gewissen Papyri. Also man muß kein Eingeweihter sein um das zu wissen.

Auch sagt er letztlich über sich aus, das er die Alchymie nicht gelernt hat, noch mit oder bei einem Alchemisten im Labor gearbeitet hat ! Auch die Logik, das er im Studium der Bücher von Alchemisten nichts für ihn wesentliches gefunden habe, zeige, das desshalb dort auch nichts wesentliches zu finden sei. Mal davon abgesehen das dies ein krasser Logikfehler ist kann ich das mit einem Beispiel untermalen:

Ich z.B. finde einfach keinen Zugang zur Fahrzeugtechnik meines Autos. Der Motor und die Elektronik sind ein Rätsel für mich. Fachhandbücher darüber verstehe ich nicht. Ein Auto nach zu bauen ist mir nicht gelungen. Ergo haben Automechaniker und Entwickler auch nichts wesentliches hervorgebracht. Gut das Beispiel hinkt etwas. Wären Autos sehr rar, würde es besser passen.

Mein eigenes Studium der Klassiker wie: Artephius, Isaac Hollandus, Basilius Valentinus, Johan Agricola, Christoph Glaser, Carrichter, Flamel, Geber, Glauber, Avicenna, Albertus Magnus, Paracelsus, Fulcanelli, Barbault, Frater Albertus, Alexander von Bernus, Manfred Junius und sehr viele andere (diese Namen hier stehen nur exemplarisch für die vielen vielen Arbeiten und Schriften, die für das geistige und Körperliche Wohl der Menschen veröffentlicht wurden) zeigen mir ein anderes Bild, als es Herr Szika schildert.

Wir finden im Grunde einige Logikfehler und Fehlzusammenhänge mit der Herr Szika ein seltsames Bild der Alchemie zeichnet.

In der Konklusio des Interviews mit Herrn Szika finde ich einen sehr manipulativen Charakter, den ich Kanaanäisch (weil er die innere Ausrichtung hat, anderen das Leben zu nehmen um sein eigenes zu verlängern) bezeichnen würde (siehe hier mein anderer Blogeintrag TEIL 4: Templer, Freimaurer, Alchemie, Bundeslade, Projektions Pulver, Weißes Gold, ORMUS und monoatomare Elemente, Stein der Weisen. „Die Abkömmlinge von Ham. Fluch der Kanaanäer“ ).

Es liegt mir fern Herrn Szika zu beleidigen oder ähnliches. Ich versuche auf meine Art und Weise nur etwas Licht in das Ganze zu bringen und Herr Szika redet und verhält sich eben kanaanäisch (wie ein Kanaaniter / Kanaanäer), denn ein echter Alchymist muß kein Leben nehmen sondern er kann das Ewige Leben jedem geben! Damit dienen mir Herrn Szikas Aussagen auch als Beispiel für viele andere Irreführungen!

Letztlich heißt das auch, das die wahre Alchymie sich nicht mißbrauchen läßt und das Herr Szika daher auch keinen Zugang zu ihr gefunden hat (wie er letztlich auch selber aussagt). Ganz ähnlich wie er beschreibt das „der rote Löwe“ angeblich zu denen findet die ihn brauchen und suchen, finden nur die zur Alchymie die reinen Herzens sind oder dieses erlangen wollen. Das er in den Schriften nichts fand und mit der Laborarbeit der alten Alchymisten zu keinem Erfolg kam, liegt wohl eher an folgendem. Ich möchte hier Artephius zu Wort kommen lassen, der auch eine in meinem letzten Abschlußworkshop Alchymie der LEB Ausbildungsreihe im Rahmen der Thematik „Stein der Weisen“ auch zu Wort kam:

Armer Narr! Bist du so einfältig zu glauben, wir würden das größte und wichtigste aller Geheimnisse öffentlich und unverhüllt verkünden? Ich versichere dir, daß jeder, der die Schriften der Alchemisten in der gewöhnlichen und buchstäblichen Bedeutung der Wörter erläutert, sich in den Mäandern eines Labyrinths verirrt, von wannen er niemals entkommen wird, weil er keinen Ariadnefaden hat, der ihn hinausgeleiten könnte. Und soviel er auch darauf verwendet, er wird es bei solchem Vorgehen verlieren.

Die Schilderungen des Herrn Szika sagen dies genau aus. Er hat sich wahrscheinlich verirrt und ist Opfer des Minotaurus im Labyrinth geworden. Dieses, als Seelenbild geschaut, zeigt uns, das wir dann eher den negativen Pfad folgen. Derjenige der ein Opfer des Minotaurus wird, folgt dem Pfad in den Abgrund für seine Seele, er beutet andere Lebewesen aus um selber zu leben (was er jedoch nicht müßte. Jeder der im Licht steht bekommt sein Leben „direkt von Oben“ !).

Viele Leser werden im Verlauf des Interviews wahrscheinlich in eine Art Falle laufen, was das Verständnis der geschilderten Dinge betrifft, weil sie nicht genau wissen, was Alchemie ist (was in der heutigen Zeit ganz normal ist) und ein „Lebenselixier“ zumindest unterbewußt für möglich halten. Es gibt eine innere Resonanz bei vielen die jetzt „aufwachen“ zu diesem Thema, denn „Unsterblichkeit“ ist quasi eine Eigenschaft des Menschen, die nur völlig brach liegt und aus alchymistischem Verständnis, dem Menschen erst bewußt werden muß, da er vergessen hat das er göttlich ist!

Es benötigt letztlich keine äußere Substanz zum unsterblich werden, wenn der Mensch wieder weiß wer er wirklich ist!

Das Brot des Lebens ist etwas, das den physischen Körper füttert – das ist das Red Calcium. Das Wasser des Lebens ist die Essenz, welche die DNS verändert und diese beständig repariert – das ist das Red Lion in Kapseln plus dem Pig Salt, die Graue Pille.

Das Brot des Lebens ist NICHT das was Herr Sziska hier nennt. Auch hier zeigt er seine völlige Unkenntnis über Alchemie ! Der rote Löwe ist NICHT das Wasser des Lebens, denn ich habe den roten Löwen schon öfter selber hergestellt! Auch ist es keine Interpretationsfrage WAS der rote Löwe ist, denn er ist genau definiert, genauso wie z.B. Phenyläthylamin in der Chemie auch keine Interpretationsfrage ist. Auch wenn man dies nicht herstellen kann, ist es zumindest auch in der gängigen Literatur erwähnt. So auch beim roten Löwen ( natürlich muß man diese dann auch lesen und nicht ablehnen oder behaupten es gäbe das nicht).

Das was er macht und Herstellt ist NICHT Alchemie oder alchemisch, es gehört zur Sklavenwelt der Eliten. Das Brot des Lebens sind die vier heilgen Speisen und das ist etwas ganz anderes!

Hier finden wir auch direkt eine weitere Anknüpfung im Text. Der Mensch sei ein Sklavenwesen, das von den Anunaki geschaffen wurde.

Man sollte an dieser Stelle verstehen, das wenn man sich auf dieses Menschenbild einläßt, man tatsächlich dann auch ein Sklave ist, eigentlich noch viel weniger.

In der Alchymie wird es vielmehr so gesehen, das der Mensch ein geistiges Wesen ist, (KEIN SKLAVENWESEN!) das in die Materie gekommen ist und sterblich wurde um materielle Erfahrungen zu machen. D.h. Der Mensch ist in diesem Verständnis ein sterblicher Gott, KEIN Sklave. Zum Sklaventum kann man sich aber verpflichten. D.h. das man zugunsten von gewissen Privilegien auf gewisse Rechte die man hat, verzichtet.

Wenn wir aber annehmen und akzeptieren, das wir, als geistige Wesen, nur als Sklavenarbeiter VON den Anunaki geschaffen wurden, dann GEHÖREN wir diesen auch! Denn wenn sie unsere Schöpfer wären, wären sie auch die Eigentümer!! DIES kann ich nur weit von mir weisen! Ich bin SOUVERÄN und gehöre NICHT den Anunaki ! Vielleicht Herr Szika, aber ich nicht und wie ich auch definitiv weiß, VIELE andere auch nicht (es sei denn man akzeptiert und nimmt dies an! Dann gehört man ihnen auch!)

Letztlich heißt das, wenn wir jemandem gehören (was eigentlich Menschenhandel ist!), das wir kein Selbstbestimmungsrecht haben, ja nicht mal das recht auf Sklavendasein! Es ist viel WENIGER als ein Sklave zu sein! Derjenige der etwas erschafft, hat ein uneingeschränktes Eigentumsrecht! Er kann das was er schafft fördern oder auch zerstören, ganz wie es ihm beliebt!. Auch wenn der Mensch NICHT von den Anunaki geschaffen wurde, so kann er, sofern er ANNIMMT, das er von diesen geschaffen wurde, in ihren Besitz und ihr Eigentum über gehen!!!! Daher würde ich niemandem empfehlen, das er so etwas denkt oder ausspricht. Auch wenn das Thema Anunaki (wer sie waren usw.) völlig falsch im Text dargestellt wird, so können wir davon ausgehen, das der Mensch TATSÄCHLICH manipuliert wurde. Dies in dem Sinne, das er seine Göttlichkeit verlor und sich mit der Materie bis zu ihrem tiefsten Nadir verband. Die menschliche DNA wurde so manipuliert (und nennen wir die Manipulateure ruhig Anunaki) das sie von einem 13 Strang System auf ein 2 Strang System der Polaritätserfahrung heruntermanipuliert wurde.

Das heißt jedoch NICHT, das der Mensch das Eigentum und/oder Besitztum der Anunaki sei.

Für weitere Informationen dazu empfehle ich nochmals Armin Risi zu lesen. Ich kann dies alles an dieser Stelle nicht weiter ausführen.

Ein Zitat von Plato sollte hier genügen:

(Folien aus meinen Vorträgen)

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Ich bin auch ein klein Wenig in meinem aktuellen Artikel in der raum&zeit (ehlers Verlag, www.raum-und-zeit.com ) „Gedanken erschaffen Realität“, darauf eingegangen.

raum&zeit Ausgabe 212, März/April 2018

https://www.raum-und-zeit.com/r-z-online/artikel-archiv/raum-zeit-hefte-archiv/alle-jahrgaenge/2018/ausgabe-212/wie-der-geist-unseren-koerper-beeinflusst.html

 

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Weiterhin vermischt Herr Szika das Thema dieser Schweineasche sehr mit dem roten Löwen. Wer sich auskennt weiß, das es sich hier um zwei verschiedene paar Schuhe handelt. Es ist sehr verwirrend und vermischt alles und es zeigt leider nur Halbwissen, bzw. gar kein Wissen ob solcher Substanzen und Themen. Das ist nicht von mir negativ gemeint. Ich konstatiere dies einfach aus meinem alchymischen Wissen und vor allem aus meiner praktischen Erfahrung heraus. Möge der Leser die Aussagen von Herrn Szika nicht für bare Münze nehmen!

Das was hier von ihm roter Löwe genannt wird ist mit SICHERHEIT  N I C H T  der rote Löwe!

Das Jan van Helsing und andere eine spürbare Erfahrung mit dieser Substanz von Herrn Szika hat, steht für mich außer Zweifel. Die Aussagen von Herrn Szika zeigen mir, mit ein wenig Extrapolation, was er da wahrscheinlich hergestellt hat. Es ist NICHT so das es ein Fake wäre und/oder unwirksam.

Ich würde mich aber mal fragen WAS ich da meinem System zuführe. Hier sind wir beim klassischen Thema. Wenn Alchemie drauf steht oder es so genannt wird, kommen wir mit unserem Unterbewußtsein an eine Urerinnerung. Diese Urerinnerung verknüpft uns mit einem tief verborgenen Urwissen und diese Verknüpfung führt oft dazu, das wir eine evtl. intuitive Vorsicht verwerfen. Alchymie enthält das Urthema der Urheilung des Menschen. Wir werfen dann oftmals alle Vorsicht über Bord, weil wir einen Geschmack unseres Wahren Seins bekommen. Alleine nur über den Begriff „Alchemie“ ausgelöst. Das evtl. negative das uns angeboten wird hat einen An-Schein bekommen. Anscheinend wird uns die Substanz gut tun. Wir greifen zu.

Ich muß dazu sagen, das wahre Alchymie nicht auf Ausbeutung beruht, auch nicht versteckt. Auch für ein Lebenselixier (hier bitte den Begriff Elixier umgangssprachlich verstehen, da ich an dieser Stelle nicht erklären kann was ein Elixier WIRKLICH ist! Al-Ixer) muß man kein Leben nehmen um ein anderes zu verlängern oder zu heilen. Das ist wie gesagt „Illuminati Ideologie“ (ich möchte nochmals wiederholen das ich hier den Begriff in dem Sinne verwendet wie er zur Zeitnegative globale Elite Gruppen bezeichnet. Diese Gruppen die hier gemeint sind, haben keinen Namen, weil sie sich keinen geben. Nun ja, sie haben schon einen Namen, weil alles was existiert „benannt wurde“. Wer ihren Namen kennt, hat auch Macht über sie. Daher haben sie sich aber selber keinen gegeben!). Ich spreche an dieser Stelle von Kanaanäern als Abkömmlinge von Ham. Das ist korrekter.

Auf das Thema roter Löwe oder wie man ihn herstellt werde ich vielleicht später noch eingehen. Jedenfalls ist es keine so geheimnisvolle Substanz die schwierig zu finden oder zu erlangen wäre. Sogar eine groß aufgestellte Ayurvedische Heilmittelfirma mit Namen Himalaya hat es in min. einem ihrer frei verkäuflichen Präparate drin. Im indischen Kulturkreis wird auch heute noch Alchemie zumindest als Arzneimittelherstellungszweig des Ayurvedas betrieben (die vedische Alchymie heißt Rasa Shastra. Siehe www.rasa-shastra.de).

Viele Aussagen von Herrn Szika klingen mir eben wie kleine Mythen die aufgebaut werden um diese Substanz als etwas besonderes und schwer zu erlangendes erscheinen zu lassen.

Den roten Löwen habe ich sogar in einem meiner Workshops hergestellt!!!!

Diese Aussagen, das nur der rote Löwe denjenigen finde der ihn sucht und nicht umgekehrt ist schlichtweg erlogen!

Auch das Thema „Asche“ und der „Weißung“ und die daraus gewonnen Produkte sind nix ungewöhnliches. Solche Salze waren noch im letzten Jahrhundert bis zum zweiten Weltkrieg in unseren Apotheken zu beziehen. Die starke Heilwirkung war allgemein bekannt, auch wenn sie nicht mehr alchymistisch waren. Gut bereitetes Sal nach den „Regeln der Kunst“ (Alchymistisch) wurde nicht nur von Paracelsus beschrieben. Selbst Goethe beschreibt wie ihn ein Arzt, der Alchymie betrieb, ihm sein Leben mit so einem Sal rettete! (Siehe auch mein Alchemieblog  Goethe und die Alchemie ).

Wir finden Angaben dazu massenhaft. Seltsam das Herr Szika angeblich nichts davon bei seinen Literaturstudien fand. Ich denke eher doch. Es erscheint mir so, das er aus diesen Quellen sozusagen sein „Rezept“ ableitete und daher dieses SchweineSal herzustellen vermag, oder besser gesagt: Er läßt letztlich alchemistische Bearbeitungen aus, sonst hätte er sogar auf Atomarer Ebene eine Veränderung der Materie erreicht. Könnte er das, müßte er keine Schweine mehr töten.

Man kann sich einiges aus alchymischen Schriften herleiten, die, mit falschen Verständnis hergeleitet, auch sehr negativ wirken können. Ich gebe nur das Beispiel „Die Glocke“.

 

(Ausschnitt aus einem meiner Artikel bei der raum&zeit, Ehlers Verlag)

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Ich habe auch hier schon verschiedentlich berichtet und veröffentlicht. Die Glocke war ein militärisches Forschungsprojekt das in der Nazizeit deutschlands durchgeführt wurde und auf alten vedischen Baualnleitungen beruhte die mit Quecksilber betrieben wurde. Leider wußte man damals auch nicht, das das Quecksilber ALCHYMISTISCH bearbeitet werden mußte (siehe auch „festes Quecksilber“

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in meinem Blogeintrag Corey Goode, geheime Weltraumprogramme, Plasmatechnologie, Alchemie und mein neuer Artikel. ), bevor man es so einsetzt. Es führte zu grauenhaften Effekten die schließlich auch dazu führten das viele Menschen der herrschenden Elite in Deutschland unter Besetzungen litten und das dies Tür und Tor für eine Reptiloide Macht öffnete. Das war nur ein feinstofflicher Effekt neben vielen auch physischen die zum Tode von Menschen und Natur führten.

Hier sehen wir auch eben das mit der falschen Ausrichtung und falschem Verständnis viel Unheil angerichtet werden kann.

Das Thema des Herrn Szika ist auch in einem anderen Sinne sehr interessant:

Wer sich einmal mit den ORMUS Elementen befasst (das Thema David Hudson) hat wird  feststellen das eben Schweine in ihrer Hirnmasse sehr viele von diesen Elementen enthalten und zwar in einem Verhältnis (von verschiedenen ORMUS Elementen) die sehr Menschenähnlich ist. Letztlich schließt sich hier der Kreis zu meinen Blogeinträgen

Templer, Freimaurer, Alchemie, Bundeslade, Projektions Pulver, Weißes Gold, ORMUS und monoatomare Elemente, Stein der Weisen.

Diese „Stufe“ der Materie hat NICHTS mit Mono- oder Diatomaren Elementen zu tun wie oft fälschicherweise behauptet wird! Hier wird ebensoviel Fehlinformation gestreut (von ganz vielen!! Bewußt wie unbewußt!!). Hier geht es darum das die Atomstruktur eine Änderung erfahren hat, was z.B. Bei Monoatomaren Elementen NICHT der Fall ist. Diese sind ebenso „corporalisch“ um mit Agricola oder Paracelsus zu sprechen, wie z.B. das Metall corporalisch ist wenn es nicht monoatomar vorliegt. Auch Monoatomare Elemente sind den Alchymisten in vergangener Zeit bekannt gewesen wie in ihren Schriften und Bildern zu erfahren ist (auch hier stimmt die Aussage des Herrn Szika nicht!).

Ich verweise hier auch auf mein Artikel über das Trinkgold (Aurum Potabile), das ich selber auch herstelle und zwar dadurch das ich das elementare Gold in die Prima Materia überführe und wieder zurückhole, so das es bei Zimmertemperatur FLÜSSIG ist!

 

( raum&zeit Nr. 191, Trinkgold-Das Wundermittel der Alchemisten )

Trinkgold

Gold ist das Sonnenmetall, das eng mit dem Herzen des Menschen und seinem Seelenbewusst- sein verbunden ist. Vermutlich hat es daher schon immer eine unwiderstehliche Faszination auf die Menschen aller Zeiten und Kulturen ausgeübt. Doch auch in den ganzheitlichen Heiltraditionen spielte Gold eine wichtige Rolle. Mehmet Çatı beschreibt aus der Sicht der Alchemie die Heilkraft des Goldes und welche Bedeutung ihm in der kosmischen Evolution zukommt.

 

 

Die Bundeslade, so wie sie in der Bibel nach der Flucht aus Ägypten beschrieben wird, ist auch ein „technisches“ Instrument (aber nicht nur. Auch hier spielt es wesentlich eine Rolle WIE man den Text ließt und versteht. Die Lade ist, zumindest nach der Lesart der Schrift der Zweige, eine hohe innere spirituelle Angelgegenheit) das mit diesen „Elementen“ teilweise betrieben wurde. Zumindest in einer Phase der „Wüstenwanderung“. Ich habe verschiedentlich darüber berichtet wie sie funktioniert und wie man sie nachbauen kann. Auch durch meinen Blogeintrag Templer, Freimaurer, Alchemie, Bundeslade, Projektions Pulver, Weißes Gold, ORMUS und monoatomare Elemente, Stein der Weisen. dürfte es einem langsam dämmern welche Effekte sie hervorrief (siehe auch auf Youtube mein Vortrag auf dem Celestine-Camp 2017 über Alchemie. Hier habe ich im weitern Verlauf des Vortrags dies kurz angerissen, aber auch das Thema „Langlebigkeit“ usw. Zudem dürfte dem Zuschauer auch hiernach klarer werden WAS Alchymie wirklich ist und das es nichts mit dem zu tun hat, was Herr Szika unter Alchemie versteht.)

 

Wer sich die Videos angesehen hat, wird schnell feststellen, das im Text von Jan van Helsing der Begriff Alchemie selbst, wie auch Begriffe aus der Alchemie völlig falsch wiedergegeben und in Zusammenhänge gestellt werden die nicht stimmen. Es ist letztlich so, wie eben ein einfacher alkoholischer Auszug einer Pflanze sich besser verkaufen läßt wenn er Elixier genannt wird. Ich habe im freien Verkauf noch kein Elixier gesehen das tatsächlich elixierisch gemacht wurde! Es klingt einfach besser und noch „mystischer“ wenn drauf steht, das es alchemistisch sei.

Herr Szika  weiß wie gesagt leider nicht was der rote Löwe ist, aber seine Schweine Asche enthält mit Sicherheit viele ORMUS Elemente, die ihre Wirkung entfalten. Diese kann man auch anders herstellen OHNE schaden irgendwelcher Lebewesen zu zu fügen. Was ich aber wichtiger finde ist, das in solchen Produkten sich auch negatives versteckt. Das muß sich nicht unmittelbar zeigen und eine Lebensverlängerung oder körperlich Heilung ist noch kein Garant dafür das etwas nicht negativ wirken kann. Wir alle haben gemeinhin das Problem, das wir sehr mechanistisch denken. Wir sind uns der unstofflichen und feinstofflichen Welt nicht mehr gewahr und interpretieren alles aus einem rein materialistischen Weltbild heraus. Das finden wir auch bei Herrn Szika. Er beschreibt weder die Astralen, Ätherischen oder Mentalen Auswirkungen (ich meine hier den Mentalleib nicht das. Gedächtnis oder so etwas). Er bereitet diese Substanz rein aus dem mechanistischen Verständnis. Er tut etwas mit seinen Händen im Labor, aber die höheren Aspekte seiner Arbeit kennt er nicht.

Er beschreibt aber andererseits die negativen Effekte und Einflüsse seiner Arbeit, wenn auch etwas subtil. Wer das von ihm angesprochene Buch von Maria Szepes gelesen hat, der dürfte erahnen, wie so etwas ausgeht, wenn man Substanzen die in dieser von ihm geschilderten Ausrichtung einnimmt. Er warnt und sagt an dieser Stelle die Wahrheit! Insofern überläßt er uns die Verantwortung. Er sagt explizit aus: Er hat Leben genommen um Dir eine Substanz zu zu bereiten um Dein Leben zu verlängern und zu verbessern. Wenn Du wissen willst was dabei herauskommt, was Deine „wahre“ Rechnung ist die Du zu bezahlen hast, hier hast Du die Infos (Szepes)…..

Er teilt uns seine Ideologie mit und wir stimmen zu. Wer zustimmt geht den „Vertrag“ ein. Da gibt es nichts zu bemängeln. Er hält sich an alle Abmachungen.

Also, ich möchte noch einmal resümieren:

Sein Herstellungsverfahren ist nicht alchymistisch. Die Substanz wirkt meiner Meinung nach, aber nur wenig und sanft. Sie muß aber immer wieder nachgefügt werden (hier erinnere ich an den Club der Unsterblichen etwa 1537 in den Niederlanden gegründet. Einige Mitglieder leben heute noch, aber einige haben sich gegenseitig umgebracht weil sie sich diese „Substanz“ neideten. Sie wurde knapp und das „Herstellungsverfahren“ war ihnen zwar bekannt aber es gelang ihnen nicht neues her zu stellen! Typisches Szepes Thema! Der „Klau“ des Lapis philosophorum mit den entsprechenden Konsequenzen). Das ist nicht so lustig, weil man dadurch unter Druck geraten kann (wenns leer ist muß man neue Substanz besorgen!). Solcherlei Substanzen sind einfach her zu stellen (wenn man versucht Alchemie zu verstehen) und es ist kein großes Geheimnis solche Substanzen zu machen, zumindest in einem vernünftigen Rahmen „verjüngend“ und „lebensverlängernd“. Wer wirkliche echte Alchymie betreibt kann entweder Substanzen herstellen die nur soweit Lebensverlängernd wirken wie sie NICHT gegen den Seelenplan des Individuums verstoßen (dazu benötigt der Alchymist aber ein Bewußtsein für Seele und Geist!) oder einfach nur in dem Maße wirksam sind, das sie einen gesund altern lassen, bzw. bis zu einer gewissen Grenze (zur Zeit noch so) verjüngend wirken, so das man etwa 200 – 300 Jahre alt wird.

Ein sehr lange lebender übler Kanaanäer könnte wegen seines Fluchs verheerenden Schaden anrichten. Der Kreislauf von Geburt und Tod hat auch die Eigenschaft alles an sein Ende zu führen, eben auch das Negative!

Daher haben die negativen Eliten auch Verfahren ersonnen ihre Bewußtseine immer wieder in andere hinein zu pflanzen (heutzutage auch Klone) um mit diesem Trick die „Auslöschung“ durch „den zweiten Tod“ zu entgehen. Nur derjenige der „Gottesfürchtig“ lebte und aus EIGENER Kraft diesen Kreislauf durchbrach, brauchte den zweiten Tod nicht sterben. Sozusagen eine Sicherung!

Weiterhin sollte der Leser sich auch darüber bewußt werden, das es heutzutage NICHT mehr darum geht, irgendwelchen SUBSTANZEN hinterher zu jagen, sondern sich mit sich selbst zu befassen. Der Mensch ist in der Lage unsterblich zu werden, wenn er wieder derjenige wird der er WIRKLICH ist, also aus der Täuschung aussteigt (Maya). Das ist ein innerer Prozess, der Prozess ein LEBENDIGER STEIN DER WEISEN zu werden!

Transmute mini in vivos lapides philosophicus !

Das suchen im Außen sollte so langsam mal aufhören. Das Himmelreich ist NÄHER als Hände und Füße! Der Mensch wird erwachsen! Er findet die Kräfte IN sich!

Viele Informationen diesbezüglich gelangen auch in die Öffentlichkeit. Die Berichte davon das Organe Nachwachsen usw.  zeugen davon, das der Mensch sich selbst heilen kann und zwar auf allen Ebenen. Wer über so viele Jahre wie Herr Szika einer Substanz nachjagt, die von irgendeinem, egal ob Alchemist oder nicht, hergestellt wird (oder nach einem „Rezept“ um sie selbst her zu stellen) verliert seinen eigentlichen Seelenauftrag aus den Augen. Er sucht am falschen Ort, denn es ist ALLES in ihm! (natürlich führt sein Weg an eine Grenze so das er letztlich die ERFAHRUNG macht, das seine Suche im Außen nicht wirklich etwas im höheren Sinne gebracht hat. Diese Grenzerfahrungen führen letztlich dazu, das der Mensch sich nach innen wendet. Dies kann auch mehrer Inkarnationen dauern). Er macht sich auch Abhängig (von Anderen wie auch von Umständen), er hat das alles nicht wirklich unter Kontrolle. Glauber ( ein berühmter Alchemist nachdem auch das sog. Glaubersalz benannt wurde) schreibt hierzu:

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Omnia mea mecum porto = „All mein Besitz trage ich bei mir“

 

Aber auch hier denken wir nicht weit genug und verstehen eigentlich nichts von der Wissenschaft des Seins. Wer die Alchymie lernt, wird feststellen, das es keinen Tod gibt. Insofern stellt sich die Frage wofür man eine „Unsterblichkeitspille“ benötigt, aber auch die Frage, was denn da so passiert, da wo wir das „Ende“ sehen.

Im Corpus Hermeticum, spricht Hermes zu Tat:

„Niemals gab, niemals gibt und niemals wird es in der Welt etwas geben, das tot ist. Der vater wollte das die Welt lebendig ist, solange sie ihren Zusammenhang bewahrt.

(…)

Sei nicht töricht an zu nehmen das es so etwas wie Tod geben könnte.

In der Alchymie sehen wir, das alles leben ist, ein lebendiger Ozean aus Atomen (wenn in der Alchymie das Atom auch anders gesehen wird als in den Schulwissenschaften!). Jeder Körper ist leben. Jedes Leben besitzt Bewußtsein (ja, auch ein Stein usw. !) und jedes Bewußtsein besitzt eine grenzenlose und daher göttliche Kraft, denn das Atom ist LEBEN ! Und Leben ist nur aus dem Urquell zu erklären.

Der jetzige Zustand der Menschheit ist allerdings nicht aus den Kräften des Urqeulls zu erklären. Seine körperlich Zusammensetzung ist zwar aus Atomen, aber der Mensch ist nicht von seiner inneren Kernstrahlung belebt, sondern er wird „von außen“ gelebt. Die beseelende Kernstrahlung führt zwar dazu das der Mensch körperlich ins dasein kommen kann, weil diese die Atome quasi nach einer Matrix zusammensetzt, aber seine höhere Beseelung wird nicht durch den universellen Geist getragen. Daher wird er durch Saturn an sein prozessmäßiges physisches Ende geführt.

Alles im Universum ist belebt, ja das Universum selber ist ein Lebewesen! Daher ist alles in lebendiger Bewegung und im Fluß. So wird auch alles wieder aufgelöst was sich zusammenfügt, das ist das Gesetzt dieser Natur, das ist das alchymische Solve et Coagula, das ist Spagyrik.

Wenn ein verdichteter Körper auftritt, dann löste er sich auch irgendwann wieder auf, denn sonst würde er unnatürlich kristallisieren.

Es ist eigentlch so, das der Mensch als geistig göttliches Wesen über einen Körper verfügt. Da der Mensch sich zur zeit aber nicht selbst lebt, sondern gelebt wird, hat er keine Herrschaft über sein „Verfügungsrecht“, auch wird ihm eingeredet er sei ein Sklave, geschaffen von den Anunaki. Insofern hat er alle seine Verfügungsrechte auch an diese abgegeben. Auch wenn er seinen physischen Leib verlieren mag, so ist und bleibt er doch lebendig. Jedes Atom ist lebendig! Letztlich verliert er nur seine Dichte. Da der Mensch allerdings sein Bewußtsein auf der materiellen Ebene eingekerkert hat, ist ihm das nicht gewahr.

Der Mensch lebt eine Illusion in der der physische Tod eintreten muß, damit es nicht noch schlimmer wird und sozusagen ein „Reset“ hervorgerufen wird. So hat er die Chance durch das große vergessen im karmischen Rad, einmal in einer Geburt, seine Göttlichkeit wieder zu erlangen.

Der Mensch ist nichts anderes als ein sterblicher Gott, das ist seine Natur und seine wahre natur ist göttlich!

In dem Moment, wo die innere Kernstrahlung der Monade im Menschen nicht mehr nachläßt, lebt der Mensch sich selber und der Tod wird als Illusion erkannt.

Körperlichkeit hin oder her, letzlich kann, wenn der Mensch wieder weiß wer er WIRKLICH ist, ein körper absterben, denn er kann jederzeit einen neuen annehmen, wenn es notwendig ist! Der physische Leib ist für ihn als göttliches Wesen nichts anderes wie jetzt für ihn eine Hautschuppe ist. Sie fällt ab weil neues Gewebe sich gebildet hat. Die „Seele“ HAT einen Körper, nicht umgekehrt! Wir können jetzt selber entscheiden ob wir uns weiter von Substanzen, Wesen oder Situationen abhängig machen wollen, oder ob wir den Beginn des Wasserträgerzeitalters nutzen wollen und die nun kräftig zunehmenden „Aufstiegsenergien“ gleichsam als Rückenwind verwenden wollen um wirklich unsterblich zu werden (was wir ja eigentlich sind). Dies im alchymistischen Sinne: Der Ausstieg aus der Spirale von Geburt und Tod.

Das Thema „Unsterblichkeit“ aus alchymistischer Sicht müßte ich an anderer Stelle besprechen, weil es sehr viel Raum einnimmt.

Also in diesem Sinne:

 

Werdet LEBENDIGE Steine der Weisen!

 

In Liebe

der Schreiber dieser Zeilen…

 

Beispiele aus meine Workshop-Folien. Die Bearbeitung des Tiereiches muß NICHT extra zum Tode des Tieres führen! Der Alchymist nimmt kein Leben um ein anderes zu verlängern! Die Alchymie arbeitet schließlich mit der alles lebendigmachenden Kraft!

HERR SZIKA SAGT LEIDER NICHT DIE WAHRHEIT! ALL DIES IST AUSBILDUNGSSTOFF IN DER ALCHYMIE!

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Kategorien:Allgemein

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